„Und raus bist du“ Tagessieger

Lagebesprechungen im Police Department Rostock gibts auch schon mal bei einer Grillwurst im Polizeihof

Mit großem Abstand hat der «Polizeiruf 110: …und raus bist du!» im Ersten die meisten Zuschauer am Sonntagabend erreichen können. 7,29 Millionen waren es insgesamt. Sie sorgten damit für 21,4 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum. Aber auch bei den 14- bis 49-Jährigen verzeichnete der Krimi-Film im Ersten starke Werte, hier wurden 2,18 Millionen und gute 15,9 Prozent Marktanteil gemessen. Die hervorragenden Einschaltquoten machten den «Polizeiruf 110» zum Tagessieger bei allen Zusehern. (Quelle: Quotenmeter.de) 

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TV-Premiere am 22. Mai: „Polizeiruf 110: ... und raus bist du!“

Observierung am Rostocker Porno-Brunnen

TV-Krimi aus Rostock: Das ungleiche Duo König und Bukow gerät in einen verwickelten Mordfall…

Die Schrottkarre am Straßenrand hat Kommissarin Katrin König (Anneke Kim Sarnau) schon lange genervt. Als das Auto abtransportiert wird, entdecken Arbeiter eine Leiche im Kofferraum. Es handelt sich um einen Rentner, der sich als ziemlicher Sonderling entpuppt. Offenbar gehörte Erpressung zu seinen Beschäftigungen. Alexander Bukow (Charly Hübner) kann sich nicht recht auf den Fall konzentrieren. Nachdem in der vorigen Folge enthüllt wur­de, dass er mit einem Mafi­oso befreundet ist, scheint König noch zu schwanken, ob sie ihren Kollegen bei der Dienststelle „Interne Ermittlungen“ anzeigen soll oder nicht. Darüber entgeht beiden Ermittlern zunächst, dass der Tote offenbar Kontakt zu einer Frau hatte, die illegal in einer leer stehenden Wohnung des Plattenbaus haust… Der vierte Film des viel gelobten Rostocker Teams besticht durch Lokalko-lorit und schöne Bilder, einen wendungsreichen Fall (Buch Wolfgang Stauch) sowie eine Reihe kurioser, grell gezeichneter Charaktere. (TV Spielfilm)

„Stauchs großartige Einfälle, seine trockenen Dialoge, dazu Schüttes passender Dialekt: Schon allein wegen dieser Szenen ist der „Polizeiruf“ sehenswert. “ (Tillmann P. Gangloff, evangelisch.de)

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Dreharbeiten in Rostock

Viele Menschen machen einen Film. Dabei sind längst nicht alle Menschen auf obiger Fotografie abgebildet, wohl aber die meisten, die am "Polizeiruf 110 - Alles oder nichts" beteiligt waren.

Seit Mittwoch laufen im Stadtgebiet wieder die Kameras. Derzeit wird die vierte Folge vom Rostocker „Polizeiruf 110“ gedreht. - Rostock (OZ) - Ein ohrenbetäubender Knall schallt über den Universitätsplatz mitten in der Rostocker Innenstadt. Passanten zucken zusammen, schauen sich irritiert um. Männer laufen mit Funkgeräten hektisch umher, dirigieren unsichtbare Kollegen. Ein kleiner blonder Mann mit Sonnenbrille und einem Revolver am Gürtel lässt sich von dem Lärm nicht stören, steht lässig rauchend an einem der Bauzäune, lässt sich Kaffee in einem Pappbecher reichen. „Pöschel“ heißt er, aber nur wenn die Kamera läuft.
Seit Mittwoch drehen Andreas Guenther und Schauspielkollegen Charly Hübner und Anneke Kim Sarnau wieder in Rostock — für den vierten „Polizeiruf 110“ aus der Hansestadt. Der dritte Teil soll noch in diesem Sommer gedreht werden. Doch bis dahin wird nun erstmal insgesamt vier Wochen lang die Klappe in Rostock fallen.

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Pressestimmen: „Unter Verdacht: Laufen und Schießen“

Langner ermittelt diesmal zur Tarnung mit Schnauzbart

„Blitzgescheites Ermittlerfernsehen“ (Spiegel Online)

„Erneut ein ausgezeichnet gespielter, neunzig Minuten lang fesselnder Film“ (Kino.de)

„Regisseur Ed Herzog ist einer dieser raren Krimis gelungen, bei denen man ständig laut auflachen möchte, gerade weil man weiß, dass im Grunde alles todtraurig ist.“ ( Jens Szameit, Teleschau)

„Exzellente Nebendarsteller, gezielte Seitenhiebe gegen die bayerische Klüngelgesellschaft und bissige Dialoge“ (TV Today)

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„Laufen und Schießen“: Insgesamt 8 Millionen Zuschauer

Laufen und Schießen

6,19 Millionen Menschen (18,6 Prozent Marktanteil) sahen am Samstagabend „Unter Verdacht - Laufen und Schießen“ im ZDF. Zusammen mit der ARTE-Austrahlung (1,3 Millionen auf deutscher, 530000 auf französischer Seite) hatte der Krimi bei der 'Doppel-Premiere' nun bereits rund acht Millionen Zuschauer.

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Pressestimmen: „Das Duo: Mordbier“

Das Duo: Mordbier

Die jüngste Folge des Lübecker Ermittlerteams „Das Duo“ hat vor allem ein Faible für Kombinatorik. Das Drehbuch von Wolfgang Stauch ist wie ein Strickmuster, das seine Stränge immer wieder auftrennt und neu verwebt. Man kann dem Film förmlich beim Denken zusehen und muss ihm attestieren, dass er seine komplizierte Aufgabe geschickt löst. (Thomas Thiel, F.A.Z.)

Autor Wolfgang Stauch hat an den Anfang gelegt, was sonst am Ende steht. (...) Gerade weil diese Folge mit den üblichen Erwartungen und intuitiven Dramaturgiekenntnissen ihres Publikums jongliert, hält „Mordbier“ tatsächlich bis ins große Finale seine Spannung. Eine Inszenierung, die mal augenzwinkernd, mal todernst mit ihrem Sujet umgeht und dabei mal vorgreift oder zurückblickt - und doch alle Bälle im Spiel hält. (Klaudia Wick, Berliner Zeitung)

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„Marie Brand und das mörderische Vergessen“: Klarer Tagessieg

Klarer Tagessieg: Quoten sind nicht alles, aber manchmal auch höchst erfreulich: Marie Brand und das mörderische Vergessen ließ die Konkurrenz am Mittwochabend um fast zwei Millionen Zuschauer hinter sich und schaffte mit 6,11 Millionen Menschen vor den Fernsehern und einem Marktanteil von 19,4 % den unangefochtenen Tagessieg.

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Prima Quote für „Unter Verdacht: Laufen und Schießen“ auf ARTE

Nicht ganz unerstaunliche 1,3 Millionen Zuschauer haben am Freitagabend die Vorpremiere von 'Unter Verdacht - Laufen und Schießen' auf ARTE gesehen, dazu nochmal 530000 Zuschauer in Frankreich, ein Vielfaches des Senderschnitts. Die, nun, eigentliche Premiere nach der Premiere findet am Samstag, den 12.3.2011, im ZDF statt.

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