Neue Reihe: ‘Emma nach Mitternacht’. Drehstart für ‘Der Wolf und die 7 Geiseln’

Katja Riemann und Ben Becker bei der Leseprobe für 'Emma nach Mitternacht'

Katja Riemann (als etwas durchgeknallte Psychologin Emma Mayer) ist die Protagonistin der Psycho-Ratgebersendung von Mannheim FM: 'Emma nach Mitternacht'. Andreas Schmidt (Sommer vorm Balkon) ist ihr Radioredakteur. 'Emma nach Mitternacht' ist dann auch zumindest der Arbeitstitel der neuen Primetime-Reihe, die im nächsten Jahr in der ARD an den Start gehen wird. Und Ben Becker (als Wolf) ist Emmas Antagonist in der Episodenhauptrolle der ersten Folge - 'Der Wolf und die 7 Geiseln' - die ab 23. September unter der Regie von Torsten C. Fischer und mit der Kamera von Jürgen Carle gedreht wird.

Das Buch der Pilotfolge (und vermutlich auch der beiden nächsten Filme) stammt von Wolfgang Stauch, der die Reihe zusammen mit Uli Herrmann auch konzipiert hat. Vorläufig ist ein Film pro Jahr geplant.

Der SWR (Redaktion Uli Herrmann, Manfred Hattendorf und Martina Zöllner) und die Maran Film (Uwe Franke und Sabine Tettenborn) produzieren, in Kooperation mit dem WDR. Neben Riemann, Becker und Schmidt spielen u.a. Mechthild Großmann, Yung Ngo, Rüdiger Klink, Friederike Linke, Floriane Daniel. 


Zwei Wiederholungen, zwei Mal Tagessieger

Brand und Simmel in gemeinsamer Höhenangst vereint

„Die Wiederholung von 'Marie Brand und das Lied von Tod und Liebe' brachte dem ZDF am Mittwoch den Tagessieg. Durchschnittlich 4,46 Millionen Menschen sahen trotz besten Sommerwetters zu, 17,5 Prozent Marktanteil waren die Folge.“

Auch die Tatort-Wiederholung vom Sonntag zuvor landete klar auf Platz 1 beim Gesamtpublikum - 24,2 Prozent (7,48 Millionen Zuschauer) der Fernsehenden ab drei Jahren unterhielt 'Das Wunder von Wolbeck' zur besten Sendezeit im Ersten.

(mit Material von Quotenmeter.de) 

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Sommerwiederholungen: Dreimal Polizeiruf, Marie Brand und ein Tatort

Kleiner Schnack bei Wein aus dem Tetra pak

Verschiedene Sender wiederholen verschiedene Filme über den Sommer:  Am Montag, 7.7. um 20:15 Uhr strahlt der RBB den Rostocker Polizeiruf 110 '... und raus bist du!' aus. '... und raus bist du!' ist am 14.8. um 20:15 Uhr auch nochmal beim WDR zu sehen. 

Der Brandenburger Polizeiruf 'Die Gurkenkönigin' läuft am Freitag, 8. August, um 22 Uhr in der ARD

Das Erste wiederholt zur Sonntagabendprimetime am 20. Juli um 20:15 Uhr auch den Münster-Tatort 'Das Wunder von Wolbeck' (weitere Ausstrahlungstermine: 20.07. 20:15–21:50 Uhr ORF2,  20.07. 21:45–23:15 Uhr Einsfestival, 20.07.2014 23:45–01:15 Uhr Einsfestival, Di 22.07. 00:00–01:30 Uhr ORF2, Di 22.07. 00:35–02:08 Uhr Das Erste).

Auch das ZDF wiederholt einen Krimi, 'Marie Brand und das Lied von Tod und Liebe', den Wolfgang Stauch zusammen mit Khyana el Bitar geschrieben hat, Sendetermin 23.7., 20:15 Uhr.

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Krimis & mehr

Das Set von "Emma nach Mitternacht", der Sender heißt "Mannheim FM".

Für die Jahre 2014/15/16 entwickelt Wolfgang Stauch bereits einige neue Stoffe - vorwiegend für den Sonntagabendkrimi der ARD, aber nicht ausschließlich, vorwiegend Krimis, aber nicht nur.

Ab November '14  inszeniert Ed Herzog ('Die Gurkenkönigin', 'Die schöne Mona ist tot') für den SWR den Blum-Perlmann-Tatort 'Côte d'Azur', eine Art Weihnachtsmordmärchen im Obdachlosenmilieu.

Im September 2014 und im 1. Halbjahr '15 werden auch  die zwei Auftaktfolgen einer neuen TV-Primetime-Reihe gedreht:  'Emma nach Mitternacht' lautet der Arbeitstitel und der Titel der ersten Folge 'Der Wolf und die 7 Geiseln'. Ein Dortmunder Tatort ist in Entwicklung. 

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‘Der Andi ist wieder da’ und beim Festival des deutschen Films

Premiere beim Festival des deutschen Films

'Der Andi ist wieder da' feiert beim '10. Festival des deutschen Films' in Ludwigshafen  Premiere - und stellt sich auch dem dortigen Wettbewerb, den Regisseurin Friederike Jehn 2008 mit 'Weitertanzen' gewann.

'Der Andi' ist eine Produktion des SWR (Brigitte Dithard, Manfred Hattendorf) und der Maran Film (Uwe Franke, Sabine Tettenborn), auf der Leinwand zu sehen sind wenige Stars, aber dafür viele gute Schauspieler, u.a. Nicholas Reinke (in der Titelrolle), Dagmar Leesch, Michael Kranz, Thilo Prückner, Emanuel Fellmer.

Aufführungstermine in Lu'hafen:

Do  19. Juni  20:00 Uhr  Festivalkino 2 ( Premiere mit zahlreichen Schauspielern und Crewmitgliedern)

Fr  20. Juni  17:00 Uhr  Festivalkino 1

So  22. Juni  19:00 Uhr  Festivalkino 1

So  29. Juni  18:00 Uhr  Festivalkino 2

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Jupiter und Günther-Strack-Fernsehpreis für Ruby O. Fee

Ruby O. Fee wurde für die Episodenhauptrolle in Wolfgang Stauchs Stuttgart-Tatort 'Happy birthday, Sarah' mit dem Jupiter-Award ausgezeichnet. Der Jupiter ist ein Publikumspreis, wird von den Burda-Zeitschriften verliehen, Fee erhielt die Auszeichnung für die beste weibliche TV-Hauptrolle des Jahres 2013.

Außerdem  erhielt sie den Günter-Strack-Fernsehpreis, der im Rahmen der Nachwuchspreise von Studio Hamburg an die besten Darsteller vergeben wird. Die 18-jährige Nachwuchsschauspielerin bekam die Ehrung ebenfalls für ihre Rolle in  „Happy Birthday, Sarah“.

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Viele Zuschauer für ‘Die schöne Mona’ im Dritten

„Bei den kleineren Sendern konnte in der Prime Time gleich eine ganze Reihe von Sendungen überzeugen. Am besten lief es um 20.15 Uhr dabei für das SWR Fernsehen: Den „Tatort: Die schöne Mona ist tot“ sahen dort 1,43 Mio. Krimifans - überzeugende 4,3%.“

Quelle: Meedia.de

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‘Die schöne Mona ist tot’ - im SWR & SR

Monas Bruder und ihr Ex-Mann mögen sich offenbar nicht wirklich

Südwestrundfunk und Saarländischer Rundfunk wiederholen am 7. Januar um 20:15 Uhr in ihren 3. Programmen die im Frühjahr 2013 uraufgeführte Tatort-Folge von Wolfgang Stauch und Ed Herzog: 'Die schöne Mona ist tot'.

„Einen Film“, meinte Heike Hupertz in der F.A.Z. ,“in dem die Kommissare Perlmann (Sebastian Bezzel) und Blum (Eva Mattes) ermitteln, so wie in deutschen Krimis eben üblich, Indiz auf Indiz und Motiv auf Motiv häufend, aber eben nur fast so. Auch ihr Tun hat einen doppelten Boden. Zwei Hauptverdächtige, Seitz (Sylvester Groth) und Schönborn (Ronald Zehrfeld), gibt es. Wer war’s? Fein säuberlich präpariert Klara Blum jedem seine Mordmotive heraus, unterstellt Verständnis, ja, Mitgefühl, um sie zum Geständnis zu bewegen. Jeder der beiden hatte Grund genug, Mona zu töten, ermuntert Blum. Man muss es ihr nur sagen. Doch das Geständnis lässt auf sich warten. Und auch die Leiche muss so lange verschwunden bleiben, bis dieser „Tatort“ unter Beweis gestellt hat, dass er tiefere Bedeutung anstrebt als Scherz und Ironie, die dem Genre als Differenzierungsmerkmal noch zur Verfügung zu stehen scheinen. „Die schöne Mona ist tot“ ist endlich wieder ein Grund, den „Tatort“ einzuschalten.“

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