Theo und der Planet der Chinesen

can't judge a book by its cover

Sechzig Seiten gibt es bereits, zwei- bis dreihundert werden es am Ende schon werden, bis der allzu selbstkritische Theo Wassermann mit seinem unerschütterlich optimistischen Vater wieder zur Erde zurückkehrt. Zwischendurch sind sie auf dem Planeten Lydia, den die Chinesen unbedingt kaufen wollen, aus Platzgründen, in China ist nur noch ein halbes Kind pro Familie erlaubt, was die Familienplanung nun doch recht schwierig macht. Aber auch der Kauf des Planeten ist nicht wirklich einfach. 

Was es nun genau wird, ob Kinder-, Jugend- oder All-Age-Science-Ficition, zeigt sich, wenn das Buch fertig ist - mit etwas Glück 2019.

„Es war das Normalste der Welt, dass ein Gadget, das sein Vater anschleppte, das er im Summer-, Winter- oder Midseason-Sale, als C- oder D-Ware oder als absolutes Schnäppchen, das er Second- oder Third-Hand gekauft hatte, nicht funktionierte. Theo dachte zum Beispiel an den Egodestillator, der bereits nach knapp einem Tag ein Eigenleben entwickelte, alle Nachbarn beleidigte, unter anderem und auf übelste Art Frau Merschmeier aus der No. 98, und vermutlich sogar Coco, die hübsche beige Katze von gegenüber, auffraß. Theo dachte an den Drechselfänger oder den 5D-Deckler und vor allem an den Unendlichkeitsverlängerer, den Robert Wassermann nach wie vor nicht aufgab und trotz aller Rückschläge fest daran glaubte, dass er eines Tages tatsächlich funktionieren würde, es bedurfte lediglich noch eines Augenblicks Geduld!“